die jazz-connection

Unser Übungsraum ist die umgebaute Garage an der Guldibuckstrasse in Effretikon. Premiere war am 6.September 2007. Da öffneten wir einfach das Garagentor und spielten für unsere Nachbarn vom Guldibuck, für Freunde und Verwandte. Die Zuhörer sassen auf den verschiedensten Gartenstühlen und Bänkli aus der Nachbarschaft. In der Pause und am Schluss wurden mitgebrachte Apéro Kreationen verspeist. Das war der allererste Jazz-Apéro. - Für den zweiten Apéro hatte unser Nachbar, Arie Bruinink, als Premiere ein eigenes Bier in Aussicht gestellt. Inzwischen gibt’s das Bier mit dem Namen der Strasse und wir stehen bereits vor dem 10.Jazz Apéro. Bei schönem Wetter feiern wir jeweils in Martins und Amandas Garten. Bei ungünstiger Witterung spielen wir auf dem ‚Heuboden‘ im Jugi, im Zentrum Effretikons, am Effimärt. Die kulinarischen und die musikalischen Darbietungen sind im Laufe der Zeit reichhaltiger geworden und verfeinerter.

Die Leute sagen, dass die jazz-connection von Jahr zu Jahr gereifter und cooler klingt. - Wir lieben das Zusammenspiel, die musikalischen Connections unter uns und zusammen mit Special Guests, welche durch zufällige Begegnungen zu uns finden. Dabei waren Bläser, Geiger, Sängerinnen aber auch Tanzpaare, welche mit ihren Beiträgen eine jeweils besondere eigene Note reinbringen. Besonders freuen wir uns über jedes Engagement.

Die jazz-connection in der Presse:

Presseecho auf unseren Auftritt in Kyburg:
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Die Band-Mitglieder

Martin Rüegg am Piano (und manchmal singt er auch)

Martin freut sich an der Weiterentwicklung des Stils und der Technik, vor allem aber an genussvollen Improvisationen und an der sich aus der Ruhe heraus entwickelnden Dynamik. Inspiriert durch den Augenblick, durch die Mitmusiker und den unverkennbaren Groove der Combo setzt er voll auf die jazz-connection. – Martin liebt es, die Standards des jeweiligen Programms mit kleinen, unterhaltsamen Stories zu verknüpfen.

Nachdem er das Lehrerseminar absolviert hatte, wollte Martin Melodien in verschiedenen Tonarten auf dem Instrument spielen und begleiten können. Für den Singunterricht und als eigenen besseren ganzheitlichen Zugang zur Musik. Er probierte immer weiter nach dem Gehör zu experimentieren. Im Alter von 17 Jahren hatte Martin die Geige gegen das Piano eingetauscht. Seitdem er Unterricht nimmt bei David Ruosch, dem bekannten RB- und Jazzpianisten, seit er seinen eigenen Musikraum hat und darin beliebig grooven kann, im Trio, im Quartett und nun im Quintett, . . . da hat es ihn gepackt. Zahlreiche schöne Konzerte mit der jazz-connection, Jam-Sessions, Lindy Hop Events, Vernissagen auch spirituelle Anlässe bilden seine Basis. Martin singt in einem kleinen Chor und vereinzelt auch mit der jazz-connection.

Branimir "Mike" Mijatovic Gesang und am Schlagzeug

Mike ist Mitbegründer der jazz-connection. Als das wohl erfahrenste Mitglied gibt Mike immer wieder Ratschläge in Sachen Rhythmus, Stil und Charakter der gespielten Nummern. Er sorgt zusammen mit den anderen Bandmitgliedern für die ästhetische Note des Repertoires. Seit seiner Pensionierung spielt und singt Mike vermehrt und leidenschaftlich den Jazz, die Musik seiner frühen Jugend. Daneben spielt er auch mit anderen Bands, und er singt in mehreren Chören und in einem Quartett.

Schon als 14 jährig spielte Branimir „Mike“ Mijatovic Gitarre und sang mit Freunden an Schülerpartys. Sein erstes Musikengagement hatte er als Rhythmusgitarrist beim damals bekanntesten Ortsensemble. Nach der Matura studierte er Agronomie an der Universität Novi Sad, Serbien (ehemals Jugoslawien). Mit 18 bekam Mike ein Engagement als Nachwuchsdrummer in der Tanz- und Jazzbigband des lokalen Rundfunks in Novi Sad. Zur gleichen Zeit spielte er an verschiedenen Jazz- und Songfestivals. Sein Studium unterbrach er und ging mit dem ABC Quintett ins Ausland. Mit der Gruppe The Montenegro Five ging er auf Tournee durch ganz Europa und spielte auf zahlreichen Single- und Langspielplatten, die in den lokalen Charts stets die Topplätze belegten. Mike trat mit grossem Erfolg an Fernsehshows im In- und Ausland auf. In der Schweiz spielte er mit zahlreichen Bands.

Jovan "Jovi" Drapsin an der Percussion

Jovi trommelt seit Kindheit auf diversen Schlaginstrumenten. Er liebt ausgefallene Rhythmen in verschiedensten Stilrichtungen. – Seit Anfang 2012 ist Jovi fester Bestandteil und leidenschaftlicher Perkussionist bei der jazz-connection.

„Jovi“ interessierte sich seit früher Kindheit für Musik, insbesondere für Jazz, Latin und Rock-Pop. Als 16 jähriger kaufte er sich aus Erspartem ein altes Schlagzeug, welches er dann mit seinem Vater zusammen restaurierte. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er dann ein Jahr später mit der Hard Rock Band Schnittlauch. Er wechselte dann die Musikrichtung und spielte 2 Jahre zusammen mit der Klotener Funk-Formation Quo Vadis mit denen er viele Auftritte feierte. Danach fand Jovi berufsbedingt leider keine Zeit mehr fürs Musizieren, bis er dann mit 28, während seines langen Indien Aufenthalts Gefallen an der klassischen indischen Musik fand und dort während 2 Jahren Tabla und Sitar studierte. Seither trommelt er auf diversen Schlaginstrumenten, vorwiegend im Balkan-, Latin-, Indio-Fusion- und Ethno –Jazz-Stil.

Phil Hero am E – Bass

Die jazz-connection ist für Phil die ideale Plattform, um sich wieder vermehrt mit Jazz zu beschäftigen und seine solistischen Fähigkeiten weiter zu entwickeln.

Phils musikalischer Werdegang begann im Primarschulalter mit dem obligaten Blockflötenunterricht. Später sang er mit Leidenschaft im Kinderchor mit. Mit 16 Jahren kaufte er sich ein altes Schlagzeug, aber erst mit neunzehn fand er sein Instrument, den E-Bass.
Erst nachdem er drei Jahre Umweltnaturwissenschaften an der ETHZ studiert hatte, gewann seine Leidenschaft für die Musik die Oberhand und er begann sein Musikstudium an der ACM Zürich, welches er dann an der Hochschule für Musik und Theater (heute ZHdK) im Bereich Rock/Pop abschloss.

Während seiner Laufbahn hat er schon fast alles gespielt, von Blues und Funk bis Mundartrock und Singer/Songwriter. Besonders erwähnenswert war die ProgRock Band Buckminster, bei der er mit anderen Topmusikern der Schweizer Musikszene ausschliesslich Eigenkompositionen der Band spielte. In den rund zehn Jahren lernte er viel über Komposition und Arrangement und so ziemlich jede erdenkliche ungerade Taktart, die man sich denken kann. Er liebte die Herausforderung, die rhythmisch zum Teil hochkomplexen Kompositionen so rund und tanzbar, wie möglich klingen zu lassen.

Schon immer von der Aufnahmetechnik und Studioarbeit fasziniert, hat er sich vor ein paar Jahren ein eigenes, kleines aber feines Projektstudio aufgebaut und sich das nötige Wissen über Technik und Akustik autodidaktisch beigebracht. Die Gelegenheit mit der jazz-connection eine CD zu produzieren war eine tolle Erfahrung.

Brian Moore spielt Tenorsaxophon

I mostly like to play jazz standards as I think they really suit the sound and feel of the saxophone.
I listen to the likes of John Coltrane, Dexter Gordon, Sonny Rollins……
I like to play with the jazz-connection as we share a similar feel for and enjoyment for music…..

Well I can’t wait for perfect, so I play what I know now and what I like. ...
I have been playing saxophone for over 20 years, on and off, when I have time. I started music, on the saxophone, when I was in school, have played with lots of different bands over the years, always connected to jazz, always most interested in improvisation...

Carmelina unsere Gastsängerin

Wir freuen uns sehr, dass sie am 9.Jazz-Apéro dabei war und dass sie ihre beiden Songs soo wunderschön auch auf der CD singt: ‚Sway‘ und ‚Besame Mucho‘. Sway siehe unter Sound Samples .